Ein Bewegungsstudio lebt von seinen Stunden, von den Berührungspunkten mit Kundinnen und Kunden, ausgezeichnet durch die ganz eigene Philosophie, die durch viele Details vermittelt wird. Doch dahinter verbirgt sich auch eine ganze Menge Arbeit. In unserem Blogbeitrag stellen wir dir 5 Regeln vor, die helfen, das administrative Chaos zu bewältigen und den Blick auf das Wesentliche zu richten. Unsere Studioverwaltungssoftware hilft dir in allen Punkten, mit deinem Studio erfolgreich digital unterwegs zu sein.
1. Regel: Stell die Gretchenfrage „Geht es auch einfacher?“ Bist du mit deinem Studio klein gestartet und surfst nun auf der Erfolgswelle? Erstmals: Herzlichen Glückwunsch. Aber: Falls du nun langsam deutlich mehr Zeit am Computer als auf der Matte verbringst, könnte das ein guter Moment sein, um sich zu fragen: Geht das nicht auch einfacher?
Wenn Unternehmen wachsen und sich weiterentwickeln, wachsen sie auch aus Prozessen und Strukturen heraus – es wird Zeit für ein neues Kleid. Häufig lohnt sich die Umstellung auf eine Verwaltungssoftware, weil damit nach dem initialen Einrichten auf täglicher Basis viel Zeit gespart werden kann. Mach es dir zur Regel, deine Prozesse und Abläufe einfach zu halten und, wo möglich, effizient zu sein. So bleibt dir mehr Zeit für das, was du wirklich liebst.
2. Regel: Die Macht der Gewohnheit clever nutzen
Selfies machen, Fotos hochladen und Nachrichten sowie Infos austauschen. Das sind alles Dinge, die unseren Alltag prägen. 93 Prozent aller Schweizerinnen und Schweizer besitzen laut Comparis-Analyse ein Smartphone. Mache deine Studioinformationen online zugänglich. Verstehe und nutze die damit verbundenen Gewohnheiten deiner Mitglieder, um Abläufe für alle einfacher zu gestalten.
3. Regel: Systematik führt zu schlankerem Business Wenn Prozesse und administrative Vorgänge optimiert werden, sinkt durch die Automatisierung von wiederkehrenden Aufgaben die Fehlerrate deutlich – und mühsames Konzentrieren beim Abtippen am Computer entfällt auf einen Schlag. Zudem ist es einfacher, eine einheitliche Kundenbetreuung sicherzustellen, falls z.B. nicht immer die gleiche Person an der Theke arbeitet.
4. Regel: Zusammenarbeit und Vernetzung nutzen
Du musst das Rad nicht neu erfinden. Änderungen und Optimierungen von bestehenden Abläufen, Modellen oder Denkweisen können bereits einen grossen Mehrwert bringen. Tausche dich mit anderen Studios und Kolleginnen und Kollegen aus, schaue nach Infos in deinem Branchenverband, recherchiere online – gemeinsam sind wir einfach stärker.
5. Regel: Neugierig bleiben
Als Kinder lernen wir die Welt und Neues auf spielerische Art kennen. Je älter wir werden, umso mehr verlieren wir unsere Neugier. 2015, in seiner Rede vor Absolventen der Stanford-University gab Apple-Gründer Steve Jobs folgenden Rat: «Stay hungry, stay foolish». Übersetzt: «Bleibt hungrig, bleibt tollkühn». Etwas Neues auszuprobieren und die Macht der Gewohntheit von Zeit zu Zeit zu brechen, kann sich also nur lohnen. Dies kann dir auch helfen, unabhängig zu bleiben und die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.
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